Kabarett mit Sabine Domogala
Nach dem ausverkauften Termin im letzten Jahr, tritt Sabine Domogala erneut mit
Ihrem gnadenlos unterhaltsamen Kabarett-Programm “Endlich alles” auf!
Eintritt: 13 €
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 19:15 Uhr
Kartenverkauf:
im Kaufmannsladen (Drachenfelsstraße 14, 53639 Königswinter)
an der Abendkasse im Eselstall - nur bei Restplätzen (Drachenfelsstraße 16, 53639 Königswinter)
oder per E-Mail: eselstall@kaufmannsladen-koenigswinter.de
Skurriles Kabarett von, mit und wegen Sabine Domogala
Endlich alles!
Sie wollen mehr? Warum nicht alles?
Sabine Domogala, DIE Lebens- und Motivationstrainern, die mit nahezu allen renommierten Preisen der Coaching-Szene beinahe ausgezeichnet wurde, zeigt Ihnen wie!
Sie präsentiert highend Beratung mit überraschenden Lösungsansätzen ohne Tabus, verblüffenden Strategien frei von jeder lästigen Logik, Selbsthilfetools, die Sie umhauen werden!
Und das ist längst nicht alles!
Zum ersten Mal gibt die Top-Deluxe-Trainerin tiefe Einblicke in ihre Beratertätigkeit! Einblicke, wie es sie noch nie gab! Domogalas legendärer Ruf hat nämlich endlich die Hauptstadt (Berlin!) erreicht! Kanzler, Koalition und Opposition – alle stehen bei ihr Schlange! Freuen Sie sich also auf interessante Einzelheiten. Wo, bei wem und warum hat Domogala zum Beispiel schon ihren sagenhaften „Schmerztracker“ eingesetzt? Das von ihr entwickelte Selbsthilfewerkzeug sorgt regelmäßig für Jubelschreie und ist nur für den unerfahrenen Laien ein einfacher Hammer.
Was auch immer Sie wollen, suchen oder brauchen, Domogala wird es für Sie finden oder etwas anderes mindestens genauso Schönes, denn jedes ihrer Coachings beginnt mit einem Versprechen: „Sie gehen nachher nach Hause und kennen sich selbst nicht mehr!“
Das wollen Sie nicht verpassen! Selbst wenn Ihnen sonst alles zu viel ist, Endlich alles! werden Sie mögen....Ach, was! Sie werden es lieben!
„Ihr Programm (Endlich alles!) ist wunderbar. Das Publikum im Schauspiel-Haus macht gerne mit (…) Den Weg ins Absurde beschreiten die Gäste, ohne es zu merken. Wunderbar ist es, dass die Bonnerin das Ganze so trocken serviert, dass man erst an ihren Lippen hängt, und sich dann dabei ertappt, ihre Ideen in Wahrheit merkwürdig zu finden.“ (Kölner Stadt-Anzeiger/Oberbergischer Anzeiger//Kölnische Rundschau/Oberbergische Volkszeitung)